Der Förderverein

Werden Sie Unterstützer*in

Das Welttheater der Straße bietet Kultur für alle – und das kostenfrei. Das gelingt nur dank zahlreicher Unterstützer*innen. Helfen Sie mit, erstklassiges Straßentheater in Schwerte zu sichern und unterstützen Sie das Festival durch Ihre Mitgliedschaft im Förderverein Welttheater der Straße oder durch eine Spende.

Mitgliedschaft – MIT UNS GEHT MEHR!
Für nur 15 Euro im Jahr können Sie Mitglied im Förderverein werden.
Dieser Beitrag dient nicht dazu, etwaige Budgeteinsparungen beim Welttheater der Straße zu kompensieren, sondern das Zusätzliche zu ermöglichen. Über 250 Personen, auch Firmen und Organisationen, unterstützen den Förderverein.

Premium – Mitgliedschaft
Sie möchten mehr tun? Dann werden Sie PREMIUM-MITGLIED!
Als Premium-Mitglied mit einem Jahresbeitrag von 75 Euro bis 149 Euro wird Ihr Logo auf Wunsch auf der Internetseite und im Programm präsentiert. Sie erhalten zudem eine Einladung zum Empfang. Im Anschluss wird die Eröffungsshow stattfinden. Auf Wunsch werden dort reservierte Sitzplätze auf Sie warten.
Bei einem Jahresbeitrag ab 150 € wird zusätzlich Ihr Logo auf den Sponsorentafeln beim Festival sichtbar.

Einmalige Spende
Nach jeder Vorstellung können Sie eine Spende bei unseren Sammler*innen entrichten, auch am Infostand des Fördervereins am Wuckenhof können Sie spenden.

Sie können auch per Überweisung spenden:
Förderverein Welttheater der Straße e.V.
Kennwort: „Welttheater“
IBAN DE33 4405 0199 0841 0092 23

Der Verein ist eingetragen und gemeinnützig. Sowohl der Mitgliedsbeitrag als auch Spenden sind steuerlich absetzbar.

Auf Ihr Engagement kommt es an. Werden auch Sie Mitglied im Förderverein!

Sprechen Sie auch Ihre Freunde, Bekannte und Arbeitskollegen an!
Wir brauchen eine große Gemeinschaft!

Hier können Sie die Beitrittserklärung herunterladen und hier die Satzung des Fördervereins.

1. Vorsitzende: Gabriele Harms

Stellvertretende Vorsitzende: Silke Dalchow und Andreas Roters

Schatzmeister: Friedhelm Blödorn

Beisitzer: Herbert Sobiech, Sabine Bruchmann-Allek, Heiko Grossart und Harald Mante